Das Institut für Automobilwirtschaft (IfA) der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt (HfWU) und die Deutsche Automobil Treuhand GmbH (DAT) präsentieren die Jubiläumsausgabe der Studie zu den 100 größten Automobilhandelsgruppen. Die Traditionsstudie analysiert seit mittlerweile 20 Jahren die wichtigsten Daten der größten Automobilhändlergruppen in Deutschland, darunter Neu- und Gebrauchtwagenabsatz, Rendite, Beschäftigtenzahlen und Umsatz. Sie enthält Darstellungen zur längerfristigen Entwicklung der größten Händlergruppen mit Daten für die Jahre 2010 bis 2023 genauso wie Detaildarstellungen zu den TOP 20 Gruppen.
Die zentralen Erkenntnisse für das analysierte Geschäftsjahr 2023 lauten:
Daneben geht die Studie auf die Situation, die aktuellen Herausforderungen sowie die strategische Ausrichtung der Unternehmen ein.
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Der Gebrauchtwagenmarkt erlebte in den vergangenen vier Jahren eine Achterbahnfahrt. Corona-Pandemie und Lieferengpässe sorgten 2020 bis 2022 für eine Verknappung von Neu- und Gebrauchtwagen und einen deutlichen Rückgang an Besitzumschreibungen – aber auch für Höchstwerte bei Preisen sowie Deckungsbeiträgen. Nun scheint der Markt in gewohnte Fahrwasser zurückzukehren. Oft übersteigt das Angebot wieder die Nachfrage und Fahrzeugpreise fallen. Besonders deutlich wird dies bei gebrauchten Elektrofahrzeugen, deren Wiedervermarktung den Handel vor neue Herausforderungen stellt.
Insbesondere in solch volatilen Zeiten ist es für Autohändler von entscheidender Bedeutung, die Kundenperspektive einzunehmen. Händler, die Kunden und deren Bedürfnisse verstehen, können Marketingstrategien und Verkaufsprozesse optimieren, maß- geschneiderte Angebote erstellen, Kunden an ihr Autohaus binden und sich von der Konkurrenz abheben.
Wie suchen und finden Kaufinteressenten ihren nächsten Gebrauchtwagen? Wie sieht die „Customer Journey“ von Marktrecherche über Finden des Wunschautos oder -händlers hin zu Vertragsanbahnung und -abschluss aus? Welche Kundentypen lassen sich dabei unterscheiden? Zur Beantwortung dieser Fragen befragt die Studie „Gebrauchtwagenkauf 2024“ 3.005 Gebrauchtwagenkäufer zu deren Erfahrungen, Verhaltensweisen und Präferenzen und leitet Ergebnisse und Handlungsempfehlungen für den Autohandel ab.
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Gebrauchtwagenkauf 2024.
Eine hohe Inflation, rückläufige Auftragseingänge, steigende Energiepreise, Fachkräftemangel, Umbrüche in den Vertriebssystemen der Automobilwirtschaft, sowie der Transformationsdruck hin zur Elektromobilität und Digitalisierung: Die Herausforderungen für die Branche sind gewaltig. Zudem stehen die Verantwortlichen in den Autohäusern und Werkstätten heute vollständig vernetzten und digital aufgeschlossenen Kunden gegenüber. Mit wenigen Klicks erhalten Interessierte in einer selbstselektiven Weise alle relevanten Informationen über Anbieter, Produkte und Dienstleistungen. Die Kunden haben sich also zu sprunghaften Always-on-Konsumenten entwickelt, die ihre individuellen Bedürfnisse ununterbrochen anpassen und individuelle Wege zur Umsetzung ihrer Customer Journey wählen. Diesen Kundenverhaltensweisen müssen Autohäuser und Werkstätten mit einer maximal kundenzentrierten Strategie begegnen. Dabei ist das gesamte unternehmerische Handeln auf den Kunden auszurichten, verhaltensrelevante Informationen zu sammeln und in ein hyperpersonalisierte Kundenbeziehungsmanagement zu überführen. Die Studienreihe der Digitalstudie nimmt sich dieser Herausforderung jährlich in strukturierter Form an. In diesem Rahmen wird entlang der Kundenreise des Kauf- und Werkstattprozesses offengelegt, in welchen Momenten die Kunden welche Kanäle einsetzen – online wie offline. Das der Studie zugrundeliegende Strukturmodell stellt somit die Customer Journey aus Kundenperspektive dar. Berücksichtigt werden in beiden Prozessketten – dem Kauf- und dem Werkstattprozess – fünfzehn Kundenkontaktmomente. Empirisch stützt sich die Studie auf zwei repräsentative Marktforschungen. Über eine Kundenbefragung werden Verhaltensweisen, Perspektiven und Erwartungen der Kundenseite belastbar eingeholt. Demgegenüber steht eine Befragung unter Führungskräften von 205 markengebundenen Händlern. Ergänzt wird die Untersuchung in diesem Jahr um Fragestellungen bezüglich neuer Automobilhersteller aus China, den Geschäftsmodellen rund um die Elektromobilität und Functions-on-Demand.
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Das Institut für Automobilwirtschaft (IfA) und die Deutsche Automobil Treuhand GmbH (DAT) haben im Rahmen des „IfA Branchengipfels“ am 18. Oktober die Studie zu den 100 größten Automobilhandelsgruppen in Deutschland der Öffentlichkeit präsentiert. Die Traditionsstudie analysiert seit mittlerweile 19 Jahren die wichtigsten Daten, darunter den Neu- und Gebrauchtwagenabsatz, Rendite, Mitarbeiterzahlen und Umsatz. Sie enthält Darstellungen zur längerfristigen Entwicklung der größten Händlergruppen mit Daten für die Jahre 2007 bis 2021 genauso wie Detaildarstellungen zu den TOP-20-Gruppen.
Die zentralen Erkenntnisse für das analysierte Geschäftsjahr 2022 sind:
Daneben geht die Studie auf die Situation, Strukturen und aktuelle Herausforderungen sowie zur strategischen Ausrichtung der Unternehmen ein. Dazu ist festzuhalten, dass die betriebswirtschaftliche Tragfähigkeit der großen Automobilhändler Deutschlands auf einem hohen und stabilen Niveau verharrt. Allerdings lassen sich die langfristigen Auswirkungen der globalen Krisensituation auf den Automobilhandel in Deutschland noch nicht vollumfassend darlegen. Gerade die vielfältigen Herausforderungen hinsichtlich der Transformation, der parallel verlaufenden Wachstums- und Konsolidierungspfade sowie bezüglich der Etablierung neuer Vertriebsmodelle, Marken- und Angebotsportfolios in einem gesamtwirtschaftlich schwierigen Umfeld stimmen nachdenklich. Hinzu kommen mittlerweile nennenswerte Übernahmen von ausländischen Handelsgruppen, die langfristig zu Verschiebungen innerhalb der Gruppenrankings führen könnten.
Neben zahlreichen Rankings und Analysen von strukturellen Entwicklungen unter den Handelsgruppen, umfasst die Studie auch die Kurzprofile der Unternehmen.
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Wie entwickelt sich der Servicemarkt hinsichtlich Umsatzvolumen und Beschäftigung? Wie wirken sich Digitalisierung und Elektrifizierung speziell auf freie Kfz-Werkstätten aus? Welche strategischen und operativen Anpassungen sind erforderlich und welche Handlungsfelder stehen zur Option?
Diesen und weiteren Fragen ging das Projektteam aus dem Institut für Automobilwirtschaft (IfA) und dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO im Auftrag der Landesagentur e-mobil BW GmbH nach.
Im Rahmen der Studie werden die im Servicemarkt vorherrschenden Umsatz- und Ertragsstrukturen sowie Akteurskonstellationen erfasst. Dabei liegt der Fokus der Untersuchung mitunter auf der Betrachtung der Auswirkungen von acht Veränderungstreibern auf die Geschäftsmodelle freier Werkstätten. Die unten genannten Veränderungstreiber werden inhaltlich betrachtet und deren Handlungsdruck auf Basis einer Online-Befragung auf die Geschäftsmodelle der Werkstätten bewertet.
Unter Berücksichtigung der Veränderungstreiber erfolgt eine Prognose von Beschäftigungsvolumen in den freien Werkstätten für die Jahre 2030 und 2040 sowie eine Prognose bzgl. des Servicemarktvolumens (Umsatz) für das Jahr 2030.
Ferner wird auf Basis einer Online-Befragung die künftige Bedeutung einzelner Anbietergruppen prognostiziert bevor abschließend vier grundsätzliche Strategieoptionen und deren konkrete Erschließung für freie Werkstätten in Form von konkreten Optionen aufgezeigt werden. Die befragten freien Werkstätten nehmen zudem eine Bewertung der unterschiedlichen Strategieoptionen hinsichtlich deren Eignung vor.
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Neue Antriebsvarianten, veränderte Vertriebsmodelle und digitale Arbeitsweisen stellen das Kfz-Gewerbe in Zukunft vor enorme Herausforderungen. Die beteiligten Akteure fragen sich wie sich die Beschäftigung, das Arbeitsvolumen und die Jobprofile konkret verändern und wie sie trotz der bevorstehenden Veränderungen auch zukünftig erfolgreich im Wettbewerb bestehen können.
Die am 31.01.2023 veröffentlichte Studie „Beschäftigungseffekte im Kfz-Gewerbe 2030/2040“ der Landesagentur e-mobil BW GmbH gibt Antworten auf all diese Fragen und zeigt gleichzeitig auch Handlungsempfehlungen für die beteiligen Stakeholder auf.
Unter Berücksichtigung verschiedener und variierender Parameter zeigt die Studie in drei Szenarien sowohl die Entwicklung der gesamten Beschäftigung im Kfz-Gewerbe als auch die Entwicklung der Arbeitsumfänge ausgewählter Tätigkeitsfelder.
Die Autoren der Studie sind das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO und das Institut für Automobilwirtschaft (IfA) in Kooperation mit dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg, dem Verband des Kraftfahrzeuggewerbes Baden-Württemberg e.V., der IG Metall Baden-Württemberg, der Zukunftsinitiative Handwerk 2025 sowie der Landeslotsenstelle Transformationswissen BW.
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Das Institut für Automobilwirtschaft (IfA) und die Wirtschaftszeitung Automobilwoche ermittelten auch in diesem Jahr die attraktivsten Arbeitgeber der Automobil- und Mobilitäts-branche. Hierzu wurden die Meinungen von Studierende sowie Young Professionals via Online-Befragung erhoben.
Die Ergebnisse wurden am 11. Mai 2023 im Rahmen der Karrieremesse "automotive TopCareer" präsentiert.
Im Vergleich zum vergangenen Jahr ist die Arbeitgeberattraktivität der Automobilbranche insgesamt leicht rückläufig. Branchenintern weisen weiterhin die Dienstleister sowie der Automobilhandel ein Attraktivitätsgefälle gegenüber den Beratungshäusern, Herstellern und Zulieferern auf. Erstmals seit Erhebung der Studie büßen die Automobilhersteller ihre Spitzenposition als attraktivste Akteursgruppe ein und müssen diese Position den Beratungsunternehmen überlassen. Trotzdem bleibt der Stuttgarter Automobilhersteller Porsche für die Befragten der attraktivste Arbeitgeber der Branche.
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Digitale beziehungsweise automatisierte Prozesse stellen eine naheliegende Lösung in Zeiten von steigenden Personalkosten und Inflation gepaart mit Fachkräftemangel dar. Ziel muss es sein, unkritische und zeitaufwändige Tätigkeiten auf den Kunden zu verlagern. Die kauf- und bindungsentscheidenden Kontaktmomente sind hingegen mit persönlichen Kontaktformaten zu befüllen – sofern der individuelle Kunde dieses Angebot auch nutzen möchte. Der Fokus ist daher mehr denn je auf den Kunden zu richten: Kundengewinnung und insbesondere die Kundenbindung sollten auf der Tagesordnung ganz oben stehen. Welche Forderungen haben die Kunden hinsichtlich der Kundenansprache entlang der Kauf- und Werkstatt-Journey? Welches sind die kritischen Kontaktsituationen, also all diejenigen mit einem großen Einfluss auf die Kaufentscheidung? Und in welchen Kontaktsituationen fordern die Kunden einen persönlichen Ansprechpartner ein und wann möchten sie sich in Eigenregie informieren? Wie steht es um das vielzitierte Angstgespenst des E-Commerce und werden Interessenten das Autohaus oder die Werkstatt nur noch anhand der Sternebewertungen auf Online-Plattformen alias Tripadvisor in der Gastronomie. All diesen großen und aktuell äußerst relevanten Fragestellungen geht die Digitalstudie 2022 auf den Grund. Nehmen Sie die Studie als Hilfestellung, die richtigen Weichenstellungen in der Ausrichtung ihrer Kundenkontaktmomente zu treffen.
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Das Institut für Automobilwirtschaft (IfA) der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt (HfWU) Nürtingen-Geislingen legt mit dieser Ausgabe nunmehr zum 18. Mal eine Studie zu den größten Automobilhandelsgruppen in Deutschland vor. Die Erhebung wurde im Zeitraum von März bis Mai 2022 durchgeführt. Die ermittelten Kennzahlen beziehen sich auf das Geschäftsjahr 2021.
Die zentralen Ergebnisse der diesjährigen Studie zeigen, dass geopolitischen Spannungen sowie die noch nicht bewältigte Corona-Pandemie zu Einschnitten bei den marktseitigen Bedingungen führen. Bislang sind die großen Autohausunternehmen in Deutschland durch ein hohes Maß an Resilienz geprägt – im besten Sinne mit hoher Bewältigungskompetenz, die anhaltend prekäre Situation zu meistern. Zwar werden diese Unternehmen bei langanhaltend widrigen Rahmen- und Marktbedingungen auch unter Druck geraten – gerade im laufenden Transformationsprozess. Dabei werden dann auch die Partnerschaftsbeziehungen zu den Herstellern und Importeuren auf den Prüfstand gestellt. Dennoch besteht für das Segment der TOP 100 Automobilhändlergruppen die Chance, seine Position als tragende Säule innerhalb der Kfz-Gewerbes auszubauen.
Neben zahlreichen Rankings und Analysen von strukturellen Entwicklungen unter den Handelsgruppen, umfasst die Untersuchung auch Kurzprofile der Unternehmen.
Weitere Informationen, sowie eine Leseprobe, erhalten Sie in unserem Bereich Forschung unter IfA/DAT HändlergruppenMonitor.
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Das Institut für Automobilwirtschaft (IfA) und die Wirtschaftszeitung Automobilwoche ermitteln die attraktivsten Arbeitgeber der Automobil- und Mobilitätsbranche. Rund 1.000 Studierende branchenbezogener Studiengänge und Professionals bewerten die Arbeitgeberattraktivität von 68 Unternehmen der Branche .Im Vergleich zum vergangenen Jahr ist die Arbeitgeberattraktivität der Automobilbranche insgesamt leicht rückläufig. Branchenintern leiden weiterhin der Automobilhandel und die Branchendienstleister unter einem nicht unbedeutenden Attraktivitätsgefälle gegen- über der Zulieferer- und Herstellerebene sowie den Beratungsunternehmen.
Der Automobilhersteller Porsche gilt für die Befragten als attraktivster Arbeitgeber der Branche.
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Im Rahmen des „IfA Real Endurance Test“ hat das Institut für Automobilwirtschaft reale Verbräuche unterschiedlich angetriebener Fahrzeuge untersucht. Hierzu hatte die Toyota Deutschland GmbH im Frühjahr vier Fahrzeuge mit unterschiedlichen Antriebskonzepten zur Verfügung gestellt. Der Kraftstoffverbrauch wurde im Realverkehr auf insgesamt knapp 10.000 Testkilometern und 140 Fahrstunden ermittelt. Im Test kann der selbstladende Yaris Hybrid seine Technologie- und Effizienzvorteile gegenüber dem konventionell angetriebenen Yaris eindrucksvoll unter Beweis stellen. Speziell im Stadtverkehr unterbietet das Hybridmodell den reinen Benziner um mehr als 2,5 Liter. Beim Duell der beiden RAV4 geht kein klarer Sieger hervor. Der Verbrauchstest des IfA belegt jedoch eindrucksvoll, dass das große SUV sowohl mit Vollhybridantrieb als auch mit Plug-in-Hybrid Konzept teils mit weniger als fünf Litern Kraftstoff je 100 Kilometer auskommt. Welches der beiden Antriebskonzepte des RAV4 am effizientesten ist, hängt dabei vom individuellen Nutzer- beziehungsweise Fahrprofil ab. Autofahrer mit eher kurzen oder mittleren Fahrstrecken und Möglichkeiten, ihr Fahrzeug in regelmäßigen Abständen zu laden, sparen mit dem Plugin-Hybrid am meisten Kraftstoff. So legt das Plugin-SUV Strecken zwischen 70 und 80 Kilometern komplett elektrisch und ganz ohne Zutun des Verbrennungsmotors zurück. Vielfahrer hingegen, die regelmäßig Langstrecken zurücklegen müssen und nicht immer und überall nachladen können, erzielen mit dem RAV4 als Vollhybrid die besten Verbrauchswerte.
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Das Institut für Automobilwirtschaft (IfA) und die Wirtschaftszeitung Automobilwoche ermitteln die attraktivsten Arbeitgeber der Automobil- und Mobilitätsbranche. Rund 1.000 Studierende branchenbezogener Studiengänge und Professionals bewerten die Arbeitgeberattraktivität von 68 Unternehmen der Branche . Nach Jahren der rückläufigen Arbeitgeberattraktivität der Branche scheint diese Entwicklung nun unterbrochen zu sein. Branchenintern leidet der Automobilhandel und die Branchendienstleister weiterhin unter einem nicht unbedeutenden Attraktivitätsgefälle gegenüber der Zulieferer- und Herstellerebene. Der Automobilhersteller Porsche gilt für die Befragten als attraktivster Arbeitgeber der Branche.
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Die Verlagerung traditioneller Autohausprozesse in die digitale Welt ist heute in vollem Gange. Zur Ausübung eines jeden physischen Autohausprozesses wird es mittelfristig entweder ein digitales Substitut geben oder digitale Elemente werden in die Ausübung des traditionellen Prozesses eingebunden. Insbesondere zur Ausgestaltung der Kundenkontaktmomente sind die Autohausunternehmen gezwungen, die Digitalisierungsbestrebungen der Kunden Rechnung zu tragen. Dies erfordert ein Wechsel weg von ausschließlich intern gerichteten Effizienzbestrebung und der Kostenfokussierung hin zur Kundenzentrierung. Sender einer produktrelevanten Information ist heute nicht mehr nur das Autohaus, sondern vielmehr Kunden anhand von Erfahrungsberichten, Bewertungen oder Dritte Parteien wie Online-Plattformen. Das Internet wird dabei schon längst nicht mehr als reines Informationsmedium verstanden, sondern dient der Kommunikation und der Transaktion. Betrachtet man die Situation in andere Branchen und Lebensbereichen wie beispielsweise dem Versandhandel, so ist davon auszugehen, dass sich die skizzierte Entwicklung in den kommenden Jahren fortschreiben wird. Der Weg in den Omnikanal ist daher alternativlos und Autohausunternehmen sehen sich mit der Frage konfrontiert, welche Aufgaben und Funktionen ihnen in einer solchen Struktur zukommt.
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Händlerzufriedenheit auf historischem Tiefpunkt
Das Institut für Automobilwirtschaft (IfA) und AutoScout24 ermitteln die niedrigste Händlerzufriedenheit innerhalb der über 20-jährigen Studienhistorie.
Mit der Note von 3,3 bewerten die markengebundenen Händler die Zusammenarbeit mit ihrem Hersteller/Importeur so schlecht wie nie zuvor.
Top 5 Markenergebnisse
1. Porsche Note 2,37
2. Mitsubishi Note 2,41
3. Mini Note 2,49
4. BMW Note 2,89
5. Mercedes Note 3,05
Weitere Informationen erhalten Sie in unserem Bereich Forschung unter IfA MarkenMonitor .
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Bereits seit 1998 beschäftigt sich das IfA-Team mit den Strukturen des Branchenzweigs der
Autohausunternehmen und -betriebe. Hervorgegangen aus dieser Arbeit sind zahlreiche Abhandlungen und Fachbeiträge sowie die nunmehr 17. Auflage der TOP 100 Händlergruppen-Studie. Ausgangssituation ist und war, dass für diesen Bereich weder Verbände noch staatliche Institutionen aussagekräftige Daten bereithalten. So ist die jährliche Untersuchung seit Anbeginn darauf gerichtet, die Entwicklungslinien, Strukturen und Kräfteverhältnisse auf der Retail-Ebene anhand einer
belastbaren Datenbasis darzulegen. Hierzu befragen wir seit 2004 jährlich die Management-Ebene
in den einzelnen Autohausunternehmen zu relevanten Kennzahlen bezüglich der Absatz-,
Umsatz- und Ertragsseite sowie zur Personalsituation.
Neben zahlreichen Rankings und Analysen von strukturellen Entwicklungen unter den Handelsgruppen, umfasst die Untersuchung auch Kurzprofile der Unternehmen.
Weitere Informationen, sowie eine Leseprobe, erhalten Sie in unserem Bereich Forschung unter IfA/DAT HändlergruppenMonitor.
Der "IfA | DAT HändlergruppenMonitor 2021 - Die TOP 100 Automobilhändlergruppen in Deutschland " kann für 149.- € zzgl. gesetzlicher MwSt. und Versandkosten bestellt werden: Bestellung.
Mit den Augen der Kunden durchlaufen wir in der Studie den Weg zu einem neuen Fahrzeug – vom ersten Impuls bis zur „second delivery“. Auch für den Werkstattprozess setzen wir konsequent die Kundenbrille auf. Somit liefert die Digitalstudie 2020 neue Erkenntnisse in 15 Kundenkontaktmomenten. Eins sei vorweggenommen: Auch im Post-Corona-Zeitalter wird der Kunde die Vorteile einer persönlichen Beratung am Point of Sale schätzen. Was wir jedoch auch gelernt haben, ist dass der Kunde in den vergangenen Monaten die Weichen nochmals deutlicher in Richtung mehr Digitalisierung ausgerichtet hat. Nun sind die Autohausverantwortlich dazu aufgefordert, die richtigen Gleise zu legen, damit die Wege der Kunden auch in ihr Haus führen. Spätestens jetzt darf auch die in nahezu jedem CRM-Lehrbuch gepredigte Kundenzentrierung kein Lippenbekenntnis mehr bleiben. Nehmen Sie die Studie als Anlass und Basis zugleich, Ihre Kundenkontaktmomente auch so auszugestalten, wie sie der Kunde einfordert.
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Die Digitalisierung stellt die Unternehmen des gesamten automobilwirtschaftlichen Ökosystems vor vielfältige Herausforderungen. Insbesondere für die an der Kundenschnittstelle agierenden Autohäuser lassen sich digitale Technologien identifizieren, die Potenziale zur Effizienzsteigerung interner wie externer Prozesse aufweisen. Zusätzlich ist den Digitalisierungsbestrebungen der Kunden innerhalb der Interaktion mit ihrem Autohaus Rechnung zu tragen. Trotz des akuten Handlungsdrucks zeigt sich branchenweit ein heterogenes Bild im Einsatz digitaler Medien. Einzelne Betriebe positionieren sich als digitale Vorreiter, andere verzichten nahezu komplett auf den Einsatz digitaler Elemente. Hier setzt die vorliegende Studie an. Anhand zahlreicher anwendungsbezogener Beispiele, werden konkrete Digitalisierungsimpulse für den Automobilhandel und -service gesetzt.
Die Studie wurde im Auftrag der e-Mobil BW erstellt und kann unter dieser Website bezogen werden.
Die in der europäischen Luftqualitätsrichtlinie definierten Grenzwerte für Stickstoffdioxid werden in vielen deutschen Städten überschritten. Zwar entstehen Stickstoffemissionen auch bei der industriellen Fertigung oder in der Landwirtschaft. Verantwortlich für den Großteil der Stickstoffoxidemissionen sind aber Verbrennungsprozesse in Fertigungsanlagen und Fahrzeugmotoren.
In den vergangenen Jahren wurden bereits wirkungsvolle Maßnahmen zu Senkung des Schadstoffausstoßes umgesetzt. Um aber die bereits für 2010 definierten Höchstwerte langfristig zu unterschreiten und die eingegangenen Verpflichtungen zur Minderung des Schadstoffausstoßes für die Jahre 2020 und 2030 zu erfüllen, sind weitergehende Maßnahmen erforderlich – insbesondere im Verkehrssektor.
Das vorliegende Gutachten bezieht sich im Schwerpunkt auf die Wirksamkeit und Sinnhaftigkeit der Hardware-Nachrüstung von Pkw mit SCR-Katalysatoren. Dabei ist es unabdingbar, die Auswirkungen aller diskutierten Maßnahmenpakete auf die Luftqualität und den Verbrauchernutzen einerseits, sowie auf die Beschäftigung und betriebswirtschaftlichen Effekte im Kfz-Gewerbe andererseits auf den Prüfstand zu stellen, um tragfähige Handlungsempfehlung bereitzustellen.
Dass es bei der Diskussion um die Nachrüstkonzepte auch um bedeutende Umsatzpotenziale für die Betriebe des Kfz-Gewerbes geht, zeigt das Gutachten transparent auf. So errechnen die Autoren bei einer Erschließung des gesamten Marktvolumens, Umsatzpotenziale zwischen 9,0 Mrd. und rund 9,7 Mrd. Euro.
Das Gutachten wurde im Auftrag des Landesverbands des Kraftfahrzeuggewerbes Baden-Württemberg erstellt und kann unter nachstehenden Kontakt bezogen werden:
Heidi Zimmermann, Verband des Kraftfahrzeuggewerbes Baden-Württemberg e.V
Tel. 0711 839863 12 | E-Mail: Heidi.Zimmermann@kfz-bw.de | www.kfz-bw.de
Die kontinuierlich wachsende und mittlerweile nahezu unüberschaubar große Anzahl an digitalen Medien dürfte sicherlich den ein oder anderen Autohausverantwortlichen in den Bereich der Ratlosigkeit bringen: Welche Kanäle fordern die Kunden wirklich, welche Medien sind denn nun tatsächlich kaufentscheidend und mit welchen Angeboten kann ich mich womöglich sogar positiv von den Wettbewerbern unterscheiden. Diese und weitere Fragen werden in der Digitalstudie von AUTOHAUS, TÜV NORD und dem Institut für Automobilwirtschaft (IfA) intensiv analysiert und diskutiert. Darüber hinaus bietet die Studie mit dem Online Strategy Check ein Tool zum strukturierten Auf- und Ausbau der Online-Medien der Kundeninteraktion.
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Die Welt des Automobils ist im Wandel: Neue Technologien, neue Geschäftsmodelle und neue Wettbewerber fordern die traditionellen Akteure heraus. Märkte und Kunden verändern sich. Und Öffentlichkeit und Politik setzen die Branche zusätzlich unter Druck. Trotz der unbestreitbaren Erfolge in der Vergangenheit: Ein lineares „Weiter so“ ist keine überzeugende Option. Die etablierten Automobilhersteller und -zulieferer müssen sich neu aufstellen, wenn sie auch in Zukunft eine Rolle spielen wolle.
Prof. Dr. Willi Diez und die Ebner Stolz Management Consultants haben gemeinsam ein Strategiepapier zur Zukunft der Branche herausgebracht. Darin geht es nicht nur um die Trends und Herausforderungen, sondern vor allem auch um konkrete Handlungsempfehlungen.
Das Institut für Automobilwirtschaft (IfA) kommt in seiner aktuellen Studie zu dem Schluss, dass der Wachstumstrend der TOP 100 Händlergruppen gebrochen ist, obwohl sie nach wie vor rund ein Fünftel der Neuwagen im Jahr 2018 vermarkten. Die Wachstumsdynamik bei deutschen Automobilhändlergruppen ist allerdings bezüglich des Fahrzeugabsatzes im vergangenen Jahr gegenüber 2017 rückläufig. Anders verhält es sich mit dem Konsolidierungsprozess in der Branche, der zwar an Intensität eingebüßt hat, allerdings angesichts der herstellergetriebenen Netzbereinigung sowie wegen der Straffung der Filialnetzte von Händlergruppen weiter voranschreitet.
Neben zahlreichen Rankings und Analysen von strukturellen Entwicklungen unter den Handelsgruppen, umfasst die Untersuchung auch Kurzprofile der Unternehmen.
Die Studie "TOP 100 Händlergruppen in Deutschland 2018" kann für 149.- € zzgl. gesetzlicher MwSt. und Versandkosten beim Institut für Automobilwirtschaft bestellt werden. Bitte richten Sie Ihren Bestellwunsch an mail@ifa-info.de
Schon seit 1998 ist das Institut für Automobilwirtschaft (IfA) für die wissenschaftliche Konzeption und Umsetzung der jährlichen Händlerzufriedenheitsbefragung verantwortlich. Seither wird die Studie als Indikator für die Qualität der Händler-Hersteller-Beziehung in Deutschland herangezogen. Der IfA MarkenMonitor untersucht die Entwicklungen innerhalb der Hersteller-Händlerbeziehung. Die Untersuchung stützt sich jeweils auf rund 1.000 Experteninterviews mit Geschäftsführern und Inhabern von Autohausunternehmen. Aufgrund seiner bewährten und kontinuierlich an der jeweiligen Branchensituation weiterentwickelten Konzeption hat sich der IfA MarkenMonitor zu einem bedeutenden Analyse- und Steuerungsinstrument der Hersteller-Händlerbeziehung in Deutschland entwickelt.
In seiner 21. Auflage aus dem Jahr 2018 weist die IfA-Händlerzufriedenheitsstudie gleich mehrere Rekordwerte aus: So trotzt die durchschnittliche Händlerzufriedenheit mit einem Wert von 2,51 (Vorjahr 2,56) den aktuellen Branchendiskussionen um Abgasskandale, Netzbereinigungen und angepasste Händlerverträge. Dies ist der höchste Zufriedenheitswert seit 1998. Zudem zeigen sich die Händler mit Ihrer Ertragssituation (Durchschnittsnote 2,59) – trotz stagnierender Umsatzrenditen – so zufrieden wie noch nie zuvor in der 21-jährigen MarkenMonitor-Historie.
Die Studie "IfA MarkenMonitor 2018 - Händlerzufriedenheitsanalyse" kann für 149.- € zzgl. gesetzlicher MwSt. und Versandkosten beim Institut für Automobilwirtschaft bestellt werden. Bitte richten Sie Ihren
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