2025
IfA bringt branchenweite Benchmark-Plattform an den Start
Das Institut für Automobilwirtschaft (IfA) hat gemeinsam mit den Partnern Gehrke Econ und PlanAPP eine Online-Benchmarking-Plattform entwickelt. Autohäuser und Werkstätten aller Marken können anhand dieses Tools ihre eigene Performance mit Händlern gleicher oder anderer Marken vergleichen. Dies ermöglicht den Unternehmenslenkern eine wertvolle Einordnung der eigenen Leistungsfähigkeit und eine zielgerichtete Unternehmenssteuerung. Das Benchmarking erfolgt für alle relevanten leistungswirtschaftlichen Kennzahlen sowie Ergebniskennzahlen und zu einem späteren Zeitpunkt Finanzkennzahlen. Darüber hinaus lässt sich die Analyse bis auf einzelne Kostenpositionen somit u. a. auch beispielsweise bis hin zu Nachlassniveaus runterdeklinieren. Für das Benchmarking wird auf die Echtzahlen aus dem Rechnungswesen der Autohäuser zugegriffen. In aggregierter Form werden die Kennzahlen dem Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe, Händlerverbänden und der Fachpresse zur Verfügung gestellt.
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2024
Gebrauchtwagenstudie 2024 mit 3.000 befragten Gebrauchtwagenkäuferinnen und -käufern
Das Institut für Automobilwirtschaft (IfA) hat gemeinsam mit AutoScout24 die Entwicklungen im Gebrauchtwagenmarkt analysiert. Herzstück der Studie ist die Befragung von rund 3.000 Gebrauchtwagenkäuferinnen und -käufern. Auf Basis der Befragungsergebnisse und einer umfassenden Marktanalyse werden Prognosen abgegeben und Handlungsempfehlungen für den Automobilhandel abgeleitet. Die Studie betrachtet fünf Themenschwerpunkte: Marktentwicklung und -prognose, Kundenverhalten und -präferenzen, Bedeutung von OnlineMarktplätzen, Online-Vertrieb sowie Ertragspotenziale für Händler
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2023
IfA MarkenMonitor 2023 mit Rekord-Teilnehmerquote zur 25. Ausgabe
Das vierte Mal in Folge weist das Institut für Automobilwirtschaft (IfA) auch 2023 eine weitere Verschlechterung des Klimas in den Hersteller-Händlerbeziehungen aus. Mit der Gesamtdurchschnittsnote von 3,41 stellen die Händler ihren Herstellern und Importeuren das schlechteste Zufriedenheitszeugnis seit Beginn der Erhebungen im Jahr 1998 aus. Positive Signale gehen lediglich von einer Rekord-Beteiligung in Höhe von rund 1.200 befragten Vertretern markengebundener Autohausunternehmen aus. Nicht zuletzt das große Engagement der Befragten belegt das große Interesse der Handelsstufe an einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit in den Vertriebssystemen.
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MarkenMonitor ist 25 Jahre jung.
Zum 25. Mal in Folge analysiert das Institut für Automobilwirtschaft (IfA) die Zufriedenheit der Automobilhändler in Deutschland. Die wissenschaftliche Erhebung beginnt am 18. April 2023, wofür die Verantwortlichen des Instituts wieder eine Vielzahl von Führungskräften der Handelsebene gewinnen möchten. Die Präsentation der Ergebnisse sowie die traditionelle Preisverleihung findet erstmals im exklusiven Ambiente des Drivers and Business Club Munich statt. Hierzu laden das IfA und AutoScout24 die Gewinner in den fünf analysierten Markengruppen sowie Entscheider der Branche ein.
Zukunftswerkstatt 4.0 & Digital
Die Studie „Beschäftigungseffekte Kfz-Gewerbe 2030 / 2040“ analysiert die Treiber der Veränderungen und derzeitige Abhängigkeiten im Kfz-Handel und Kfz-Handwerk. Die wichtigsten Ergebnisse werden am 31. Januar 2023 in der Zukunftswerkstatt 4.0 in Esslingen und per Livestream vorgestellt.
6 Foren zeigen rund 20 Innovationen in der Anwendung
Als Das neugeschaffene Format der Innovationswoche geht in die zweite Runde. Autohauspraktiker haben von 28. bis 30. November die Möglichkeit, innovative Lösungen zur Verbesserung Ihres Werkstatt- und Handelsgeschäftes hautnah und in der Anwendung zu erleben. Die Bündelung der Innovationen in sechs Themenforen – vom digitalen Werkstattmanagement über die ADAS-Kalibrierung bis hin zu Lösungen rund um die digitale Kundenkommunikation – macht die Innovationswoche zu einer hocheffizienten Plattform der Information und des Austausches.
Rund 30 Partner zeigen innovative Technologien, Prozesse
und Geschäftsmodelle für das Aftersales-Geschäft der Zukunft
Als Innovation-Hub der Branche bündelt die Zukunftswerkstatt 4.0 auf der Automechanika in
Frankfurt zukunftsgerichtete Themen. Rund 30 Partnerunternehmen wirken mit Pop-up Ständen auf der 250 Quadratmeter großen Standfläche mit. Diese bieten an insgesamt zehn Stationen die Möglichkeit, innovative Technologien aus dem Aftersales zu erproben sowie Prozesse und Geschäftsmodelle kennenzulernen. Zusätzlich gestaltet das Team der Zukunftswerkstatt 4.0 drei Foren im Rahmen der Automechanika Academy.
Das Das Institut für Automobilwirtschaft (IfA) der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt (HfWU) und die Deutsche Automobil Treuhand GmbH (DAT) und haben im Rahmen des „IfA Branchengipfels“ am 20. Oktober die Studie zu den 100 größten Automobilhandelsgruppen in Deutschland der Öffentlichkeit präsentiert.
Diese Traditionsstudie analysiert seit mittlerweile 18 Jahren die wichtigsten Daten, darunter den Neu- und Gebrauchtwagenabsatz, Rendite, Mitarbeiterzahlen und Umsatz. Sie enthält Darstellungen zur längerfristigen Entwicklung der größten Händlergruppen mit Daten für die Jahre 2007 bis 2021 genauso wie Detaildarstellungen zu den TOP-20-Gruppen.
Das Netzwerk der Zukunftswerkstatt 4.0 in Esslingen wächst weiter
Nachdem über 100 Ausstatter und Innovatoren dem Innovation-Hub angehören, wird das Netzwerk nun aktiv um Autohäuser und Werkstätten erweitert. Die Graf Hardenberg-Gruppe, eine der größten deutschen Automobilhandelsgruppen, ist erster Partner aus dem Automobilhandel.
Das Partnerprogramm für Autohäuser und Werkstätten bietet zahlreiche Möglichkeiten – von der Nutzung der Zukunftswerkstatt 4.0 über verschiedene Weiterbildungsangebote bis hin zu zahlreichen Formaten des Austausches und Netzwerkens.
Gemeinsam mit den Geschäftsführern der Zukunftswerkstatt 4.0, den Professoren Stefan Reindl und Benedikt Maier, verschafften sich die Holding-Geschäftsführer der Graf Hardenberg-Gruppe, Volker Brecht und Götz Markus Klumpp, Anfang Juli einen Eindruck über die Angebote und Nutzungsmöglichkeiten der Zukunftswerkstatt 4.0.
Das dritte Mal in Folge weist das Institut für Automobilwirtschaft (IfA) eine nochmalige Verschlechterung des Klimas in der Hersteller-Händlerbeziehung aus. Mit der Gesamtnote von 3,36 stellen die Händler ihren Herstellern das schlechteste Zufriedenheitszeugnis seit Beginn der Erhebungen im Jahr 1998 aus. Positive Signale gehen lediglich von einer nachweisbaren „Verlangsamung“ des Zufriedenheitsrückgangs aus, die auf ein baldiges Erreichen des Wendepunkts schließen lässt. Am 07. Juli 2022 werden die Gruppensieger in der Zukunftswerkstatt 4.0 mit dem IfA MarkenMonitor Award ausgezeichnet. Der Zuffenhausener Sportwagenhersteller Porsche führt das Gesamt-Ranking knapp vor Mitsubishi an. Dank seiner nachhaltig positiven Entwicklung und der starken Verbesserung zum Vorjahr wird Subaru „Nachhaltigkeitssieger“.
Berufseinsteiger blicken wieder optimistisch in die Zukunft
Das Institut für Automobilwirtschaft (IfA) ermittelt die attraktivsten Arbeitgeber der Automobil- und Mobilitätsbranche. Rund 1.100 Studierende branchenbezogener Studiengänge und Professionals bewerten die Arbeitgeberattraktivität von 68 Unternehmen der Branche.
Während die Corona-Pandemie im Vorjahr deutlich auf die Stimmung unter den Absolventen und Young-Professionals schlug, bewerten diese ihre Jobchancen nun wieder deutlich positiver. Insbesondere die Gruppe der angehenden Ingenieure blickt besonders optimistisch auf die Situation am Arbeitsmarkt. In Bezug auf die Arbeitgeberattraktivität innerhalb der Automobilbranche leiden der Automobilhandel und die Branchendienstleister weiterhin unter einem nicht unbedeutenden Attraktivitätsgefälle gegenüber der Zulieferer- und Herstellerebene. Der Automobilhersteller Porsche gilt für die Befragten nach wie vor als attrak-tivster Arbeitgeber der Branche, den zweiten Platz im Gesamtranking belegt der Automobilzulieferer Bosch. Auch die Gehaltsvorstellungen bewegen sich wieder auf Vorkrisenniveau.