2024
Vertreter von Handel, Industrie, Verbänden und Dienstleistern diskutierten beim
25. IfA Branchengipfel in Nürtingen über zentrale Herausforderungen wie Handelszölle, Ladeinfrastruktur und Politik.
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https://www.autohaus.de/nachrichten/autohandel/es-braucht-stabile-rahmenbedingungen-3572769
Geduld ist gefragt, um relevante Marktanteile zu erschließen. Da waren sich die Vertreter der chinesischen Marken in der vergangenen Woche beim
IfA Branchengipfel 2024 einig.
Prof. Stefan Reindl hatte das "New Brands Forum" mit einer kritischen Betrachtung der Marktanteile chinesischer Marken in
Deutschland eröffnet.
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Entschlossenes Handeln, klarer Fokus auf die Kundenwünsche und passende politische Rahmenbedingungen sind nötig für nachhaltigen Erfolg in der Automobilwirtschaft. Das betonten die Herstellervertreter beim "Sales Forum" des
IfA Branchengipfels in Nürtingen.
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Die Automobilbranche – Industrie wie Handel – ist in Sorge, aber keinesfalls hoffnungslos. Auf dem
25. IfA-Branchengipfel in Nürtingen arbeiteten die Branchenvertreter am Donnerstag gemäß dem diesjährigen Motto „harter Wettbewerb und herausfordernde Bedingungen“ die Hindernisse heraus, die die Automobilwirtschaft auf wirtschaftlicher, politischer und bürokratischer Ebene bremsen.
Der plötzliche Stopp des Agenturvertriebs bei Skoda hat für Aufregung gesorgt. Auf dem
IfA-Kongress erläuterte Vorstandschef Klaus Zellmer die Hintergründe und den weiteren Weg.
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Beim
IfA-Branchengipfel in Nürtingen
diskutierten die Spitzenvertreter der Autoverbände ZDK, VDK und VDIK über die Herausforderungen der deutschen Automobilwirtschaft. Zentrale Themen waren Handelszölle, Ladeinfrastruktur und die Forderung nach stabileren, politischen Rahmenbedingungen.
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Der
IfA Branchengipfel hat sich in den vergangenen 25 Jahren zu einem der größten Auto-Kongressen Deutschlands entwickelt. Auch in diesem Jahr soll die Veranstaltung ihrem Ruf gerecht werden.
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2023
"Sofern die vertragsrechtliche Situation im Einzelfall einen Rücktritt vom Vertrag zulässt, ist sicherlich von Stornierungen auszugehen – womöglich sogar im großen Umfang", sagt
Prof. Stefan Reindl, Chef des
Instituts für Automobilwirtschaft (IfA). Diese Erwartung hat auch Peckruhn: "Viele Kunden, die ursprünglich mit einer Förderung bis Ende 2024 gerechnet haben, werden jetzt ihre Bestellungen stornieren. Die ohnehin schwierige Auftragslage erhält dadurch einen zusätzlichen Dämpfer."