Die HfWU-Reihe "Forum Automotive" wird Mittwoch mit einem Vortrag von Patrick Fruth, CEO Division Mobility der TÜV SÜD Auto Service GmbH, fortgeführt.
Das Thema des Vortrages von Patrick Fruth lautet: "Zukunft PTI /
Autonomes Fahren @
TÜV SÜD". Der Mobilitätsexperte zeigt darin auf, wie der Konzern selbstfahrende Autos prüfen will. Los geht es am 7. Dezember um 17:30 Uhr in der
Zukunftswerkstatt 4.0, Wolf-Hirth-Straße 6/1 in 73730 Esslingen.
Eine breite Datenbasis plus Hilfestellungen für Führungskräfte in den Autohäusern, um in unsicheren Zeiten verlässlich planen und über Maßnahmen an den Kundenkontaktpunkten in Verkauf und Aftersales entscheiden zu können: das liefert die
Digitalstudie "Autohäuser im Wechselspiel zwischen online und offline". Die Erhebung ist die vierte aktualisierte Auflage, welche das Institut für Automobilwirtschaft (IfA) in Kooperation mit TÜV Nord Mobilität und AUTOHAUS angefertigt hat. Eine Auswahl markanter Ergebnisse hat Autor
Professor Dr. Benedikt Maier, stellvertretender Direktor des IfA an der
Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Mitte November in einem eineinhalbstündigen Webinar rund 200 Teilnehmern vorgestellt.
Beim "Forum Automotive" begrüßten
Prof. Benedikt Maier und Ralph M. Meunzel
Denis Belan, Geschäftsführer von
Auto1.com in der
Zukunftswerkstatt 4.0. Mit dem "Forum Automotive" bietet die HfWU Persönlichkeiten aus der Automobil- und Mobilitätsbranche eine Bühne. Am Mittwoch war Denis Belan zu Gast. Der Geschäftsführer von Auto1 in Deutschland gab detaillierte Einblicke in das GW-Business.
Die Digitalstudie 2022 von TÜV Nord, IfA und AUTOHAUS beleuchtet Autohäuser im Wechselspiel zwischen online und offline.
Beachtliche 5,3 Prozent des Nettojahresumsatzes haben Autohäuser in diesem Jahr durchschnittlich für Marketing und Werbung ausgegeben. Die Einsatzfelder der Marketing-Budgets geben unmissverständlich Auskunft darüber, wo sich der Kampf um die Kunden abspielt: in der Online-Welt. Durchschnittlich 57 Prozent des Marketing-Budgets fließen im Jahr 2022 in Online-Kanäle, wie die repräsentative Befragung von Autohaus-Verantwortlichen ergibt. Das ist der höchste Wert, der innerhalb dieser Studienreihe erreicht wurde, 2020 lag der Wert bei 52 Prozent, 2017 gar nur bei 31 Prozent.
"Wir wollen der 'digital first mover' sein", sagte Autohaus-Inhaber Christian Hackerott anlässlich des
"Forums Automotive" an der
Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen HfWU in Geislingen. Das Institut für Automobilwirtschaft (IfA) und
AUTOHAUS präsentierten rund 60 Studierenden den findigen Unternehmer, der an fünf Standorten inklusive der "Cupra Garage" in der City mit 150 Mitarbeitern im Raum Hannover die Marken SEAT,SA, CUPRA, ŠKODA AUTO Deutschland GmbH, Mo und Maxomotive Deutschland GmbH vertreibt.
Beim
IfA-Branchengipfel in Nürtingen wurden die Herausforderungen der Automobilindustrie diskutiert. Eines der Topthemen war die Zukunft der Fahrzeuge mit Brennstoffzelle.
Beim 23. IfA Branchengipfel wurde klar, dass sich die Hersteller künftig eine andere Rolle für den Handel vorstellen. Aber auch die Autohäuser arbeiten daran, sich anders aufzustellen.
Im so genannten Retail Forum war schön zu sehen, dass auch der Handel keineswegs schläft sondern sich ebenfalls anders aufstellt. So hat die AVAG, laut
Ifa-Ranking die Top-Händlergruppe in Deutschland, die 2021 rund 117.000 Fahrzeuge abgesetzt hat, für ihre eigenen 200 Betriebe ein Tool entwickelt, das sie nun auch anderen Händlern anbietet. Alles.Auto, das Patrick Mayer von der AVAG in Nürtingen präsentierte, hat auf Basis von Händler-Bedürfnissen eine technologische Lösung geschaffen, die alle Marketing-, Verkaufs- und Service-Prozesse in einem digitalen Autohaus abbildet. Die White Label Lösung verspricht, dass alle über dieses Tool generierten Kundendaten beim Händler bleiben. Angebotene Produkte und Preise auf der Händlerseite sind frei definierbar. Und der jeweilige Händler kann darüber entscheiden, welche Aktionen und Marketing-Maßnahmen für seine Kunden ausgespielt werden.
Beim
IFA-Branchengipfel in Nürtingen war
VW-Chef Thomas Schäfer digital zugeschaltet. Er will VW zur begehrenswertesten Marke der nachhaltigen Mobilität machen.
Seat-CEO Wayne Griffiths nimmt den Markteintritt neuer Wettbewerber aus
Asien und den
USA sportlich. "Die Welt braucht neue Marken", sagte der Spitzenmanager beim
23.
IfA Branchengipfel in Nürtingen mit Blick auf die zunehmende Markenvielfalt in der
Automobilbranche. Die Disruption bei
Technologie und Geschäftsmodell biete gerade jetzt eine einmalige Chance.
Mit einem Hochkaräter als Referenten startete das "Forum Automotive" an der Geislinger HfWU in das Wintersemester 2022/23.
Zum Start des "Forums Automotive" in Geislingen präsentierten die
Hochschule für
Wirtschaft und Umwelt (HfWU), das IfA-Institut und
AUTOHAUS am Mittwoch den rund 80 anwesenden Studierenden den Vorstandssprecher der AVAG-Gruppe Roman Still zum Thema "Chancen und Risiken im Autogeschäft aus Sicht einer großen Handelsgruppe – so stellt man sich für die Zukunft auf".
Das
Corona,
Lieferkrise, Ukraine-Konflikt: In besonders unsicheren Zeiten kommt die Automobilwirtschaft am 19. und 20. Oktober 2022 zum 23.
IfA Branchengipfel in Nürtingen zusammen. Das veranstaltende Institut für Automobilwirtschaft (IfA) erwartet in diesem Jahr rund 500 Entscheiderinnen und Entscheider von Herstellern, Händlern,
Werkstätten und Dienstleistern.
Das Netzwerk der
Zukunftswerkstatt 4.0 in Esslingen
wächst. Nachdem über 100 Ausstatter und Innovatoren dem
Innovation-Hub angehören, wurde nun auch ein Partnerprogramm für Autohäuser und Werkstätten ins Leben gerufen. Die Graf Hardenberg Gruppe machte den Anfang.
Auf der 31. AUTOHAUS SommerAkademie in Fleesensee an der Müritz gaben Branchenkenner einen Ausblick darauf, welchen Weg die Automobilbranche in den kommenden Jahren einschlagen wird und wie der Handel diese Situation für sich nutzen kann.
Autohäuser müssen ihre Leistungsangebote weiter ausbauen, sich stärker auf bestimmte Käufergruppen ausrichten, in
Personal und
Software investieren und digitale Strukturen schaffen, um ihre Verkaufs- und
Serviceprozesse zu optimieren. Das sind die zentralen Empfehlungen der
Studie "Zukunftsmodelle für Autohausunternehmen", die der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) in Auftrag gegeben hat. Durchgeführt wurde die Untersuchung vom Institut für Automobilwirtschaft (IfA) und dem International Car Distribution Programme (ICDP).
Akkus statt Zylinder - VW führt seine Verbrennungsmotoren-Hauptfabrik in die neue Zeit. In Salzgitter wird es jetzt ernst mit ergänzenden Batteriezellen, auch der Kanzler kommt. Europas Autobranche muss sich sputen, will sie nicht den Anschluss an Asien und die USA verpassen.
Die von Klimaschützern vermissten E-Kleinwagen für 20.000 Euro sollen ab 2025 kommen, bisher boten die VW-Marken reine Stromer bevorzugt im Ober-, Mittel- oder bestenfalls oberen Kompaktsegment an. Ein ID.2 im Polo-Format wird diskutiert.
Stefan Reindl, Direktor des Instituts für Automobilwirtschaft (IfA) in Geislingen,
verweist wie auch einige VW-Stimmen darauf, dass das Tempo bei der Erweiterung der Kapazitäten jetzt nicht nachlassen dürfe. Mercedes,
BMW oder
Opel investieren in Deutschland ebenso in leistungsstarke Auto-Akkus. Der Grad der Eigeninitiative sowie die Beteiligungs- und Finanzierungsmodelle sind aber unterschiedlich.
Der AUTOHAUS-Herausgeber wurde von Patrick Fruth, CEO TÜV Süd Division Mobility, für seine Dienste an der
Hochschule für Wirtschaft und Umwelt
in Geislingen und für sein vielfältiges Branchenwirken mit einer besonderen TÜV-Plakette geehrt.
Studiendekan
Prof. Dr. Stefan Reindl
hieß ihn willkommen und führte in die
Veranstaltung
ein.
Die Zukunftswerkstatt 4.0 startet eine neue Informationsveranstaltung für die Autohausbranche. Vom 20. bis 23. Juni 2022 findet in den Räumlichkeiten in Esslingen (bei Stuttgart) erstmals die "Innovationswoche" statt. Sie richtet sich an Fach- und Führungskräfte aus dem Kfz-Gewerbe und verfolgt das Ziel, das Werkstatt- und Handelsgeschäft zu verbessern.
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